BÜRGERINITIATIVE "LANGE HECKE"
 STEINBRUCH - NEIN DANKE!                                                                                                         

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Gästebuch

50 Einträge auf 10 Seiten
Ulrike Möller
29.06.2020 12:54:10
Wir sind als Anwohner in Gilfershausen direkt an der Hauptstraße ebenfalls betroffen. Der LKW Verkehr lässt in unseren Häusern und den Häusern der Nachbarschaft die Gläser im Schrank klirren. Die meisten Fahrer donnern mit einer unangepassten Geschwindigkeit durch unser Dorf - ohne Rücksicht. Warum wird für die Bereicherung einzelner Geschäftsleute keine Rücksicht auf Natur und Anwohner genommen? Steinbruch = NEIN DANKE !!
ein weiterer Anwohner
29.06.2020 12:23:59
Hallo,

vielen Gleichgesinnten fehlen Informationen wie man die Bürgerintiative unterstützen kann. Wie können die Anwohner, Betroffenen und Unterstützer aus nah und fern Ihre Verbundenheit zum Ausdruck bringen und sich zur BI bekennen? Gibt es die Möglichkeit einem Verein beizutreten, die Aktivitäten mit Geldspenden zu unterstützen, seiner Ablehung auf einer Unterschriftenliste ausdruck zu verleihen,...

Eine Info diesbezüglich auf der Homepage wäre, denke ich, sehr wichtig.


Anwohner
29.06.2020 10:31:23
Hallo, wir sind auch ganz entschiedene Gegner des Steinbruches. Wir hoffen sehr das man noch was verhindern kann oder eine Lösung findet die allen gerecht wird.
Karl Mohr
28.06.2020 20:18:41
Wer 70 Jahre in Braunhausen lebt, der macht sich viele Gedanken über das, was da auf die Stadtteile und deren Einwohner zukommt. Durch ca. 20-jährige Tätigkeit im Ortsbeirat habe ich sehr oft feststellen müssen, dass Schäden an Straßen und Feldwegen, verursacht durch Schwerlastverkehr, teilweise, manchmal auch gar nicht, beseitigt wurden. Auch eine Kontrolle durch die zuständigen Behörden bzgl. der Sicherung der beiden ausgebeuteten Steinbrüche, sowie deren Renaturierung sind bis heute nicht erkennbar. Mein Appell an die Bebraer Stadtverordneten, besonders an die der „C“-Partei, lautet: Ablehnung des Antrags, Beseitigung aller Altschäden durch den Rechtsnachfolger, danach einen erneuten, demokratischen und ergebnisoffenen Einstieg in den vorliegenden Antrag. Menschen, die sich gegen Zerstörung und Ausbeutung unserer Heimat einsetzen haben meine Unterstützung. Karl Mohr (ehemaliger Ortsvorsteher Braunhausen)
Ute Kern
28.06.2020 18:46:56
Hut ab für eure BI
Ihr habt innerhalb kürzester Zeit geschafft die Öffentlichkeit über das Ausmaß der geplanten Erwieterung zu informieren, wo Politik und Fa. Beisheim sich bis dahin sehr bedeckt hielten.
Ich bin Erkshäuserin und erinnere mich, das Informationspolitik beim Steinbruch Schwarzenhasel 2010 ähnlich gelaufen ist.
Hier gab es eine Informationsverastaltun­g zum geplanten Steinbruch, während der die Fa. Beisheim und die Stadt Rotenburg durch ihren Umweltbeauftrageten Heinrich Wacker mehr oder weniger offen über die Pläne berichtet haben.....
Bleibt zu hoffen, das Bebras Stadtparlamentarier sich mehr Gedanken machen als seinerzeit die Rotenburger, die wahrhaftig einstimmig für die Genehmigung entschieden haben.
Zum vorherigen Eintrag kann ich noch sagen, das der Aspekt Verkehrssicherheit keineswegs zu unterschätzen ist. Da ich bevorzugt mit dem Rad unterwegs bin, bin ich sehr froh, das das damals versprochene "Bonbon Radweg" tatsächlich umgesetzt wurde. Denn von diesen riesigen LKWs mit Hänger will keiner auf der Landstrasse überholt werden. Die damals errechneten bzw. vermuteten 25 bis 35 zusätzlichen Lastwagenbewegungen pro Tag stimmen definitiv nicht!
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